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Kosten Softwareentwicklung – Budget planbar machen

Transparente Faktoren statt Bauchgefühl: Scope, Komplexität, Integrationen, Qualität, Betrieb – und welche Modelle wirklich funktionieren.

Warum Kosten oft schwer vergleichbar sind

Individuelle Software ist kein Regalprodukt. Budget hängt weniger an „Stunden“, sondern an Scope, Risiken, Integrationen und dem Qualitätsniveau (Tests, Security, Betrieb). Wer hier zu früh „festnagelt“, kauft später Risiken ein.

Die wichtigsten Kostentreiber

  • Scope & Komplexität: Anzahl Features, Rollen, Workflows, Edge‑Cases
  • Integrationen: ERP/CRM/PIM, APIs, Datenmigration, Partner‑Onboarding
  • Qualität: Testabdeckung, CI/CD, Code‑Reviews, Definition of Done
  • Security & Compliance: IAM, Logging/Audit, DSGVO‑Anforderungen
  • Betrieb: Observability, SLAs, Skalierung, Cloud‑Kosten
  • Team‑Setup: Seniorität, Produkt/UX, Architektur, DevOps

Welche Projektmodelle helfen

In der Praxis funktionieren oft hybride Modelle am besten:

  • Workshop → MVP‑Scope: Erst Klarheit, dann planbar umsetzen.
  • Budget‑Cap agil: Fixes Budget, variable Scope‑Priorisierung.
  • Festpreis für klaren Teil‑Scope: z.B. Migration eines Moduls mit klarer Definition.

So machen wir Budget planbar

Wir starten mit einem kompakten Workshop (Zielbild, Risiken, Integrationslandkarte). Danach erhalten Sie eine Empfehlung inkl. Aufwandsspanne und einem Vorgehen, das Quick Wins liefert und Risiken früh reduziert.

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Nächster Schritt

Lassen Sie uns kurz klären, was für Ihr Projekt sinnvoll ist.

In einem kurzen Gespräch prüfen wir Scope, Risiken und einen sinnvollen nächsten Schritt – transparent und pragmatisch.