Logistik & Supply Chain
Systeme verbinden, Tracking/Reporting verlässlich machen und Ausfälle reduzieren – für stabile Lieferketten.
Supply Chain ist nur so gut wie ihre Datenflüsse
In Logistik und Supply Chain treffen viele Systeme und Partner aufeinander: WMS, TMS, ERP, Carrier, Kunden, Tracking-Plattformen. Wenn Schnittstellen instabil sind oder Datenformate uneinheitlich, entstehen Rückfragen, manuelle Korrekturen und im schlimmsten Fall Lieferverzögerungen. Gleichzeitig werden Peaks (Saison, Aktionen) zum Risiko.
Wir schaffen Ordnung: klare Integrationsstandards, robuste Verarbeitung (Retry/DLQ), Monitoring und ein KPI-Modell, das Durchlaufzeiten, Fehlerraten und Engpässe sichtbar macht. So wird Ihre Supply Chain verlässlicher – und Integrationen werden planbar.
Typische Themen
- WMS/TMS/ERP integrieren und Datenbrüche vermeiden
- Partner-Onboarding (Speditionen, Carrier, Kunden) beschleunigen
- Tracking, Status-Events und belastbare KPIs
- Skalierbare Datenhaltung für Peaks und Historien
Gerade bei Partnern sehen wir viele Sonderfälle (Formate, Zeitfenster, Fehlermeldungen). Mit klaren Contracts und Standard-Templates wird Onboarding schneller und weniger fehleranfällig.
Ergebnisse
- Weniger manuelle Korrekturen und Rückfragen
- Stabilere Prozesse durch Monitoring und Retry-Strategien
- Transparenz über Durchlaufzeiten und Engpässe
- Planbare Integrations- und Betriebskosten
Zusätzlich sinkt das Risiko bei Releases: wenn Contracts getestet sind und Monitoring sauber ist, verursachen Änderungen weniger „Überraschungen“ in der Kette.
Bausteine für stabile Logistik-Integration
Event-Modelle
Shipment-, Status- und Exception-Events machen Abläufe nachvollziehbar. Partner können sich über standardisierte Events anbinden, statt über individuelle Workarounds.
Datenqualität & Lineage
Quality Gates, Dubletten-Handling und klare Datenprodukte verhindern, dass falsche Statusdaten im Kundenportal landen.
Monitoring & SLA
Durchsatz, Fehlerraten und Latenzen werden pro Fluss gemessen. So lassen sich Partner-SLAs steuern und Engpässe priorisieren.
Skalierbare Datenhaltung
Historien, Peaks und Reporting werden durch passende Datenbank-/Analytics-Setups planbar – statt „Datenbank am Limit“.
Empfohlene Leistungen
- Schnittstellen- & Integrationsprojekte
- Systemintegration
- Datenanalyse & Business Intelligence
- Datenbanklösungen
Oft starten wir mit einer Integrationslandkarte und einem KPI-Set (Durchlaufzeiten, Exception-Rate, Onboarding-Zeit). Danach definieren wir Standards und liefern iterativ Verbesserungen – ohne die Supply Chain zu unterbrechen.
FAQ Logistik & Supply Chain
Wie bekommen wir Partner schneller angebunden?
Mit Standard-Contracts, klarer Doku und Test-Templates. Wir bauen ein Onboarding-Playbook, damit neue Partner nicht jedes Mal ein „Einzelprojekt“ sind.
Was ist wichtiger: REST oder Events?
Häufig beides. Events sind ideal für Status-Updates und Entkopplung, REST für Abfragen und Steuerung. Entscheidend sind Contracts, Monitoring und robuste Verarbeitung.
Wie schützen wir die Supply Chain vor Ausfällen?
Durch Monitoring, Retry/DLQ, Backpressure-Mechanismen und klare Incident-Runbooks. So bleibt die Kette stabil – auch wenn einzelne Systeme kurzzeitig ausfallen.
Praxisbeispiele
Passende Case Studies
So sieht Umsetzung in der Praxis aus – mit Entscheidungen, KPIs und Learnings.
Methodik
Der passende Einstieg für diesen Use‑Case
Für schnelle Klarheit: Workshop (Zielbild/Scope) oder Audit (Findings/Quick Wins) – je nach Ausgangslage.
Budget & ROI
Kosten, Aufwand & Business Case
Wenn Budgetfragen offen sind, helfen diese Seiten typischerweise am schnellsten bei der Planung.